Ich bin Jahrgang 1959, verheiratet und Mutter von zwei Kindern.

Bei persönlich schwierigen Lebenssituationen, sei es durch emotionale Verstrickungen - Todesfälle nahestehender Menschen oder Krankheiten - habe ich immer wieder festgestellt, dass die wissenschaftlich erwiesenen Therapien nicht alle meine Bedürfnisse abdecken konnten. Oft fehlte mir ein Teil.

So suchte ich immer wieder alternative Therapieformen zur Ergänzung, die mich weiter begleiteten und für mich hilfreich waren.

Darüber kam ich u.a. zur Kinesiologie, die mich gut unterstützen konnte.

Im Jahr 2009 bot sich mir die Gelegenheit, diese Therapieform zu erlernen. Meine Ausbildung zur Kinesiologin machte ich im Lehrinstitut für Angewandte Kinesiologie bei Beate Kaiser und Lydia Lachmann in Lage.

Seit 2012 arbeite ich in eigener Praxis in Lage.

Wichtig in meiner Arbeit ist mir zunächst einmal ein offenes, urteilsfreies, nicht bewertendes Zuhören, das Raum für Ihre Belange schafft.

Eine kinesiologische Sitzung läuft nach bestimmten Strukturen ab und es wird mit erlernten Techniken gearbeitet. So kann immer wieder genau nachgetestet werden, sodass Sicherheit im Ergebnis entsteht.

Auch wenn Intuition und Erfahrung in die Arbeit einfließen, bleibt sie immer individuell überprüfbar.

Diese Transparenz ist hier ebenfalls sehr wichtig in der Arbeit.

Ausgesprochen deutlich möchte ich an dieser Stelle auch festhalten, dass Sie jederzeit die volle Entscheidungskraft haben. Es werden keine Themen bearbeitet, die Sie nicht bearbeitet haben möchten. Auch hier gibt es immer wieder ein Nachfragen über den Muskeltest sichere Auskunft.

Genauso gut kann es sein, dass Sie Themen bearbeiten möchten, die aber vielleicht noch nicht "dran" sind, weil andere Themen überlagert sind. Manch Ding will gut Heil haben und hier ist meine klare Devise: Manchmal ist weniger mehr.

Als letztes möchte ich hier nochmals betonen, dass Sie zu jeder Zeit die volle Entscheidungsfreiheit behalten.

Wir können mit der Hilfe von Kinesiologie Türen öffnen und aufzeigen, wo sich Türen befinden. Die Entscheidung hindurchzugehen, liegt bei Ihnen.

Es ist übrigens tatsächlich wissenschaftlich bewiesen, dass wir Menschen beim Durchschreiten von Türen manche Dinge vergessen, dadurch aber Platz und Raum für Neues schaffen.